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WordPress Plugins: Die besten Erweiterungen für Ihre Website

WordPress-Plugins sind unverzichtbare Werkzeuge für die Anpassung und Erweiterung der Funktionen einer WordPress-Website. Mit den richtigen Plugins können Benutzer ihre Website in nahezu jede gewünschte Richtung weiterentwickeln. Von Sicherheitslösungen über SEO-Optimierung bis hin zu E-Commerce-Integrationen, Plugins bieten eine breite Palette von Möglichkeiten, die eine maßgeschneiderte Benutzererfahrung ermöglichen.

Es gibt Tausende von Plugins zur Auswahl, sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige. Die Qualität und der Nutzen eines Plugins können jedoch stark variieren, weshalb es wichtig ist, sorgfältig auszuwählen und Bewertungen zu berücksichtigen. Einige der beliebtesten Plugins haben Millionen von Downloads und bieten zuverlässige Unterstützung durch ihre Entwicklergemeinde.

WordPress-Plugins sind außerdem einfach zu installieren und zu verwenden, was sie sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Entwickler attraktiv macht. Sie helfen dabei, die Funktionalität der Website schnell und effizient zu verbessern, ohne dass tiefgehende Programmierkenntnisse erforderlich sind.

Grundlagen von WordPress-Plugins

WordPress-Plugins erweitern die Funktionalität der WordPress-Kernsoftware erheblich. Sie sind wesentliche Werkzeuge, die Nutzern die Anpassung und Optimierung ihrer Websites ermöglichen.

Definition und Zweck

WordPress-Plugins sind Software-Erweiterungen, die zusätzliche Funktionen zu einer WordPress-Website hinzufügen. Sie ermöglichen die Integration spezifischer Features, ohne dass man tiefergehendes technisches Wissen benötigt. Typische Funktionen sind die Verbesserung der Sicherheit, SEO-Optimierung und das Hinzufügen von Multimedia-Inhalten.

Ein Plugin wird in der Regel als ZIP-Datei heruntergeladen und dann über das WordPress-Admin-Dashboard installiert. Einige gängige Plugins sind Yoast SEOAkismet und WooCommerce. Sie sind entscheidend, um individuelle Bedürfnisse zu erfüllen, die das Standardangebot von WordPress überschreiten.

Die Rolle von Plugins in WordPress

Plugins spielen eine zentrale Rolle bei der Personalisierung und Erweiterung einer WordPress-Website. Sie reduzieren die Notwendigkeit für manuelle Codierung, was die Erstellung und Verwaltung von Websites zugänglicher macht. Mithilfe von Plugins kann eine Website von einem einfachen Blog zu einem vollwertigen E-Commerce-Store entwickelt werden.

Der Einsatz von Plugins bietet Nutzern die Flexibilität, ihr Online-Projekt schrittweise zu erweitern. WordPress hat ein riesiges Verzeichnis an kostenlosen und kostenpflichtigen Plugins, die von einer lebhaften Entwickler-Community unterstützt werden. Diese Plugins müssen regelmäßig aktualisiert werden, um mit der WordPress-Kernsoftware und anderen Plugins kompatibel zu bleiben.

Wie Plugins mit WordPress interagieren

Plugins greifen auf die WordPress-API zu, um ihre Funktionen zu integrieren. Sie interagieren oft mit der Datenbank der Website und können Änderungen an Front- und Backend vornehmen. Diese Interaktionen geschehen über sogenannte Hooks, die als Actions und Filters bekannt sind.

Hooks ermöglichen es Plugins, sich an bestehende Prozesse und Funktionen von WordPress anzuhängen. Actions führen Code zu bestimmten Zeitpunkten aus, während Filters Daten verändern, bevor sie gespeichert oder angezeigt werden. Durch diese Mechanismen können Entwickler Funktionen erstellen, die sich nahtlos in WordPress integrieren lassen.

Ein bewusster Umgang mit Plugins ist wichtig, da zu viele oder schlecht programmierte Plugins die Leistung der Website beeinträchtigen können. برامج

Installieren und Verwalten von Plugins

WordPress-Plugins bieten zusätzliche Funktionen, die die Webseite verbessern können. Ihr Nutzen hängt von der richtigen Installation, Aktualisierungen und der Verwaltung nicht mehr benötigter Plugins ab.

Plugins finden und auswählen

Die Auswahl des richtigen Plugins beginnt im WordPress-Admin-Menü unter Plugins > Installieren. In der Suchleiste kann man Stichwörter eingeben, um relevante Plugins zu finden.

Es gibt zahlreiche kostenlose und Premium-Optionen. Wichtig ist, auf Bewertungen und Downloadzahlen zu achten. Ein Plugin mit vielen positiven Bewertungen und aktiven Installationen gilt als vertrauenswürdiger.

Die Kompatibilität sollte ebenfalls geprüft werden. In der Beschreibung findet man Informationen über die WordPress-Version, mit der das Plugin kompatibel ist.

Installationsprozess

Zum Installieren eines Plugins klickt man auf Jetzt installieren und danach auf Aktivieren.

Einige Plugins benötigen zusätzliche Einstellungen. Nach der Aktivierung erscheint oft ein neues Menü im WordPress-Dashboard. Dort kann man die nötigen Konfigurationen vornehmen.

Die Installation kann auch manuell durchgeführt werden. Das Plugin-Archiv (eine .zip-Datei) wird heruntergeladen und im Dashboard unter Plugins > Installieren > Plugin hochladen hochgeladen.

Aktualisierungen und Kompatibilität

Regelmäßige Aktualisierungen sind für Sicherheit und Funktionalität essenziell. WordPress zeigt an, wenn Updates verfügbar sind.

Diese Updates sollte man zeitnah durchführen, indem man auf Jetzt aktualisieren klickt.

Vor dem Aktualisieren ist es ratsam, ein Backup zu machen. Es kann Kompatibilitätsprobleme geben, die behoben werden müssen. Die Kompatibilität mit der neuesten WordPress-Version wird oft direkt beim Update angezeigt.

Plugins deinstallieren und löschen

Nicht mehr benötigte Plugins können im WordPress-Admin-Menü unter Plugins deaktiviert werden.

Nach der Deaktivierung hat man die Option, das Plugin zu löschen. Dies ist wichtig, um die Seite zu optimieren und Sicherheitsrisiken zu minimieren.

Die Datenbankeinträge und Dateien sollten ebenfalls entfernt werden. Manche Plugins hinterlassen Daten nach der Deinstallation, die über FTP oder Datenbank-Tools gelöscht werden können.

Sicherheit und Wartung von Plugins

Bei der Verwendung von WordPress-Plugins ist es entscheidend, Sicherheitsrisiken zu erkennen, sichere Plugins auszuwählen und regelmäßige Updates durchzuführen.

Sicherheitsrisiken erkennen

Unsichere Plugins können Sicherheitslücken in Ihre Website einführen. Häufige Risiken beinhalten Cross-Site Scripting (XSS)SQL-Injection und Remote Code Execution. Website-Betreiber sollten auf Anzeichen wie ungewöhnliche Aktivitäten oder plötzliche Leistungsprobleme achten.

Eine regelmäßige Überprüfung von Plugins auf bekannten Sicherheitslücken, z.B. über die WPScan Vulnerability Database, ist ratsam. Dabei hilft es auch, die Bewertungen und Rezensionen der Plugins regelmäßig zu lesen.

Sichere Plugins auswählen

Bei der Auswahl von Plugins sollte auf die Herkunft und die Bewertungen geachtet werden. Offiziell im WordPress-Plugin-Verzeichnis gelistete Plugins gelten als sicherer. Achten Sie auch auf regelmäßige Updates und die Antwortzeit des Entwicklers auf Supportanfragen.

Es ist ebenfalls sinnvoll, nur Plugins von vertrauenswürdigen Entwicklern zu verwenden. Review-Scores und Downloadzahlen können zusätzliche Hinweise auf die Qualität und Sicherheit eines Plugins geben.

Regelmäßige Updates und Wartungspraktiken

Plugins müssen regelmäßig aktualisiert werden, um Sicherheitslücken zu schließen und die Kompatibilität mit der neuesten WordPress-Version zu gewährleisten. Automatische Updates sind eine gute Option für vielbenutzte Plugins.

Zusätzlich sollten nicht mehr benötigte Plugins deaktiviert und deinstalliert werden. Das Beibehalten unnötiger Plugins kann ein Sicherheitsrisiko darstellen. Ein Backup vor jedem Update ist ebenfalls ratsam, um im Falle eines Fehlers die Website schnell wiederherstellen zu können.

Erweiterung der Funktionalität

WordPress-Plugins ermöglichen es, die Funktionalität von WordPress-Websites erheblich zu erweitern. Sie bieten maßgeschneiderte Anpassungen, Integration in bestehende Websites und API-Verbindungen zu externen Diensten.

Kundenspezifische Anpassungen

Plugins bieten Entwicklern die Möglichkeit, Websites nach den spezifischen Bedürfnissen ihrer Kunden zu gestalten. Sie können Designänderungen vornehmen, benutzerdefinierte Funktionen, wie spezielle Formularfelder oder Interaktionen, hinzufügen und sogar die Benutzeroberfläche anpassen.

  • Beispiel: Ein Plugin, das zusätzliche Zahlungsmethoden für einen Online-Shop ermöglicht.
  • Vorteil: Erhöhte Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität ohne umfangreiche Codierung.

Mit Plugins lassen sich auch SEO-Features einfach erweitern, was zu einer besseren Sichtbarkeit in Suchmaschinen führt. Dies spart Zeit und Ressourcen und verbessert die Effizienz.

Integration in bestehende Websites

Plugins ermöglichen eine nahtlose Integration neuer Funktionen in bestehende Websites. Dies kann so einfach sein wie das Hinzufügen eines Kontaktformulars oder so komplex wie die Integration eines Buchungssystems.

  • Wichtig: Die Kompatibilität mit vorhandenen Themen und anderen Plugins.
  • Beispiel: Ein Plugin, das Kalender und Ereignisverwaltung hinzufügt, kann in bestehende Webseiten integriert werden, ohne das Design zu beeinflussen.

Die fortgesetzte Aktualisierung und Unterstützung durch Entwickler ist hier besonders entscheidend, um Sicherheitslücken zu vermeiden.

API Anbindungen und externe Dienste

Plugins bieten einfache Lösungen zur Anbindung an externe Dienste über APIs. Dies erleichtert den Zugang zu DatenbankenMarketing-Tools oder Social-Media-Plattformen.

  • Beispiel: Ein Plugin zur Integration eines externen CRM-Systems, um Kundenbeziehungen direkt aus dem WordPress-Dashboard zu verwalten.
  • Vorteil: Direkte Synchronisation und Echtzeit-Datenabruf.

API-Anbindungen bieten auch Automatisierungsmöglichkeiten, wie das automatische Versenden von E-Mails oder das Aktualisieren von Inhalten, was den Arbeitsaufwand erheblich reduziert.

Entwickeln eigener WordPress-Plugins

Die Entwicklung eigener WordPress-Plugins erfordert ein gewisses technisches Verständnis und Kenntnisse in PHP. Dieser Abschnitt behandelt die Grundlagen der Plugin-Entwicklung, bewährte Methoden und die Rolle der Verfügbarkeit und des Supports.

Grundlagen der Plugin-Entwicklung

Um ein WordPress-Plugin zu entwickeln, sind Kenntnisse in den Sprachen PHP, HTML und CSS erforderlich. Entwickler sollten mit der WordPress-API vertraut sein.

Ein einfaches Plugin besteht normalerweise aus einer einzigen PHP-Datei, die Informationen im Header enthält, wie Plugin-Name und Version.

Hier ist ein grundlegendes Beispiel:

<?php
/*
Plugin Name: Mein Erstes Plugin
Description: Ein einfaches Beispiel-Plugin.
Version: 1.0
Author: Dein Name
*/

Verwenden Sie Actions und Filters, um Ihr Plugin in WordPress zu integrieren.

Actions erlauben das Hinzufügen von Funktionalität, während Filters den Inhalt ändern.

Best Practices für die Entwicklung

Befolgen Sie bewährte Methoden, um sicherzustellen, dass Ihr Plugin sicher und effizient ist. Sicherstellen, dass Ihr Code gut organisiert und dokumentiert ist, erleichtert die spätere Wartung.

Nutzen Sie die WordPress-Codex und andere Ressourcen, um sicherzustellen, dass Ihr Plugin den Standards entspricht. Testen Sie regelmäßig auf Kompatibilität mit verschiedenen Versionen von WordPress und PHP.

Einige wichtige Best Practices umfassen:

  • Sicherheitskontrollen: Validieren und desinfizieren Sie alle Eingaben.
  • Performance: Achten Sie darauf, dass Ihr Code effizient ist.
  • Internationalisierung: Stellen Sie sicher, dass Ihr Plugin leicht übersetzt werden kann.

Verfügbarkeit und Support

Ein gut entwickeltes Plugin sollte einfach herunterzuladen und zu installieren sein. Stellen Sie sicher, dass eine gute Dokumentation vorhanden ist, die Benutzer durch den Installations- und Nutzungsvorgang führt.

Erwägen Sie die Bereitstellung eines Support-Systems über Foren oder ein Ticket-System. Dies kann die Benutzerfreundlichkeit und Zufriedenheit erheblich verbessern.

Schließlich können regelmäßige Updates und Patches dazu beitragen, Ihr Plugin sicher und aktuell zu halten. Die Pflege der Benutzer ist entscheidend für den langfristigen Erfolg Ihres Plugins.

Auswahl leistungsfähiger Plugins

Die Auswahl leistungsfähiger Plugins erfordert eine sorgfältige Analyse verschiedener Faktoren. Dazu zählen die Bewertungen der Nutzer, die Anzahl der Downloads und Installationen sowie die Performance und Optimierung der Plugins.

Beurteilung von Benutzerbewertungen und Feedback

Benutzerbewertungen sind entscheidend, um die Qualität eines Plugins einzuschätzen. Höhere Bewertungen und positive Kommentare deuten auf Zufriedenheit hin.

Negative Bewertungen liefern wertvolle Hinweise auf mögliche Schwachstellen. Regelmäßige Updates und Reaktionen auf Feedback zeigen das Engagement der Entwickler, Probleme zu beheben und die Funktionalität zu verbessern.

Nutzer sollten auch auf spezifische Kommentare achten, die auf bestimmte Funktionen oder potenzielle Konflikte mit anderen Plugins eingehen.

Analyse der Download- und Installationszahlen

Die Anzahl der Downloads und Installationen eines Plugins bietet Einsichten in dessen Popularität und Verbreitung. Hohe Downloadzahlen deuten oft auf Vertrauenswürdigkeit und Nützlichkeit hin.

Es ist auch sinnvoll, die zeitliche Verteilung der Downloads zu betrachten. Plugins, die kontinuierlich heruntergeladen werden, sind wahrscheinlich weniger anfällig für Bugs und Sicherheitsprobleme.

Die aktive Installationsbasis gibt einen Hinweis darauf, wie häufig das Plugin tatsächlich genutzt wird, was ein guter Indikator für seine Stabilität und Zuverlässigkeit ist.

Betrachtung von Performance und Optimierung

Ein leistungsfähiges Plugin sollte gut optimiert sein, um die Gesamtperformance der Website nicht negativ zu beeinflussen. Dazu gehört eine effiziente Ressourcennutzung und minimierte Ladezeiten.

Nutzer können Tools wie PageSpeed Insights verwenden, um die Auswirkungen eines Plugins auf die Ladegeschwindigkeit zu testen.

Auch der Code des Plugins sollte sauber und gut strukturiert sein, um Konflikte mit anderen Plugins zu vermeiden und die Sicherheit zu gewährleisten. Regelmäßige Updates und eine gute Dokumentation unterstützen ebenfalls die langfristige Nutzung des Plugins.

Design und Anpassung

WordPress bietet zahlreiche Möglichkeiten zur optischen und funktionalen Anpassung. Mit verschiedenen Plugins können Nutzer ihre Websites nach Belieben gestalten und an zahlreiche Themen anpassen.

Optische Anpassbarkeit

WordPress-Plugins zur optischen Anpassbarkeit bieten vielfältige Optionen. Page-Builder wie Elementor und WPBakery ermöglichen es, die Website ohne Programmierkenntnisse zu gestalten.

Farben, Schriftarten und Layouts lassen sich leicht ändern. Über Benutzerdefinierte CSS-Editoren können erfahrene Nutzer feine Anpassungen vornehmen. Diese Plugins erleichtern das Erstellen einer ansprechenden Website.

Themenbezogene Plugins

Themenseiten profitieren von speziellen Plugins. Für Fotografie-Websites gibt es Plugins wie Envira Gallery, die besonders auf Fotodarstellungen ausgerichtet sind. Blogs und Nachrichtenportale nutzen oft WP News SEO, um ihre Inhalte zu optimieren und zu verwalten.

Event-Seiten verwenden Plugins wie The Events Calendar, um Veranstaltungen effektiv zu organisieren und anzuzeigen. Solche themenspezifischen Plugins garantieren, dass die Website optimal auf den jeweiligen Zweck ausgelegt ist.

Layout und Design-Tools

Layout und Design-Tools bieten erweitere Gestaltungsmöglichkeiten. Drag-and-Drop-Editoren erleichtern das Erstellen komplexer Layouts.

Beaver Builder ist ein solches Tool, das vielseitig einsetzbar ist. Plugin-Pakete wie Jetpack bieten zusätzliche Widgets und Module, um die Website individuell anzupassen. Diese Werkzeuge sorgen dafür, dass das Layout stets professionell aussieht.

SEO und Marketing

SEO und Marketing sind entscheidende Komponenten für den Erfolg einer Website. Effektive Plugins können helfen, die Suchmaschinenoptimierung zu verbessern, Social Media zu integrieren und wertvolle Analysen durchzuführen.

SEO-Optimierung mit Plugins

SEO-Plugins sind essentiell für die Verbesserung der Sichtbarkeit einer Website. WordPress bietet viele Optionen wie Yoast SEO und All in One SEO Pack, die bei der Optimierung von Meta-Beschreibungen, Titeln und Keywords unterstützen. Sie ermöglichen auch die Erstellung von XML-Sitemaps und helfen bei der Analyse der On-Page-SEO-Faktoren.

Diese Plugins bieten Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Empfehlungen, um häufige SEO-Fehler zu vermeiden. Ein weiterer Vorteil ist die Integration mit Google Search Console, die es ermöglicht, Performance-Daten direkt im WordPress-Backend zu überwachen.

Social Media Integration

Plugins wie Social Snap und Monarch machen es einfach, Inhalte in sozialen Netzwerken zu teilen. Diese Tools bieten anpassbare Share-Buttons und automatische Veröffentlichung auf Plattformen wie Facebook, Twitter und LinkedIn.

Ein zentrales Feature ist die Möglichkeit, Social-Media-Statistiken zu tracken. So können Nutzer sehen, welche Inhalte gut ankommen und welche Plattformen den meisten Traffic bringen. Die Integration fördert somit nicht nur die Reichweite, sondern auch die Interaktion mit den Inhalten.

Analyse- und Tracking-Tools

Für eine fundierte Entscheidungsfindung sind Analyse- und Tracking-Tools essenziell. Plugins wie Google Analytics by MonsterInsights und Jetpack bieten detaillierte Einblicke in Besucherzahlen, Verweildauer und Absprungraten.

Mit diesen Tools können Benutzerverhalten und Traffic-Quellen analysiert werden. Besonders hilfreich sind Echtzeit-Statistiken und Berichte, die es ermöglichen, sofort auf Traffic-Änderungen zu reagieren. Die Integration von E-Commerce-Tracking bietet zudem wertvolle Daten für Onlineshops.

Übersetzung und Mehrsprachigkeit

WordPress bietet eine Vielzahl von Plugins, die das Erstellen von mehrsprachigen Websites oder das Übersetzen von Inhalten vereinfachen.

Mehrsprachige Plugins

Mehrsprachige Plugins ermöglichen es, Inhalte in mehreren Sprachen anzubieten. Bekannte Beispiele sind WPMLPolylang und Weglot. Diese Plugins bieten verschiedene Funktionen wie automatische Übersetzungen, Sprachumschalter und SEO-Unterstützung für mehrere Sprachen.

WPML ist bekannt für seine umfangreichen Funktionen, unterstützt viele Sprachen und ist sehr anpassungsfähig.

Polylang bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche und ist gut integriert mit anderen Plugins.

Weglot bietet vor allem einfach zu nutzende automatische Übersetzungen und ist für seine Geschwindigkeit bekannt.

Lokalisierung und Internationalisierung

Lokalisierung und Internationalisierung sind essentielle Aspekte für eine mehrsprachige Website. Lokalisierung bezieht sich auf die Anpassung von Inhalten, um kulturelle und sprachliche Unterschiede zu berücksichtigen.

Internationalisierung ermöglicht es, dass der Inhalt leicht für verschiedene Sprachen angepasst werden kann.

Viele Plugins bieten integrierte PO-Editoren, um Textstrings zu übersetzen.

Es gibt auch Optionen für automatische Übersetzungen, die durch Dienste wie Google Translate unterstützt werden können.

Durch die richtige Kombination von Tools und Strategien können Unternehmen eine globale Reichweite erzielen.

Performance und Caching

Eine optimale WordPress-Performance hängt stark von effektiven Caching-Strategien und der Minimierung sowie Kombination von Ressourcen ab. Beides trägt maßgeblich zur Reduzierung der Ladezeiten bei und verbessert somit die Benutzererfahrung.

Caching-Strategien

Caching ist entscheidend für die Leistung einer Website. Durch Browser-Caching werden oft verwendete Ressourcen im lokalen Speicher des Benutzers abgelegt. Dies verringert die Ladezeiten bei wiederholten Besuchen.

Server-Seitiges Caching speichert statische Versionen von Webseiten, was die Rechenlast reduziert. CDN-Caching nutzt Content-Delivery-Netzwerke, um Inhalte über geografisch verteilte Server bereitzustellen. Dies gewährleistet schnelle Ladezeiten weltweit.

Die richtige Konfiguration der Cache-Plugins wie WP Super Cache oder W3 Total Cache ist entscheidend. Diese Plugins bieten zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten, die je nach Bedarf angepasst werden sollten, um maximale Effizienz zu gewährleisten.

Minimierung und Kombination von Ressourcen

Die Größe und Anzahl der geladenen Dateien beeinflussen die Ladezeit einer Website. Durch Minifizierung werden unnötige Zeichen aus CSS, JavaScript und HTML entfernt, wodurch die Dateigröße reduziert wird. Tools wie Autoptimize oder WP-Optimize können hierbei hilfreich sein.

Das Zusammenführen von Dateien verringert die Anzahl der HTTP-Anfragen. Mehrere CSS- oder JavaScript-Dateien können zu einer einzigen Datei kombiniert werden.

Bilder sollten komprimiert werden, ohne die Qualität zu beeinträchtigen. Plugins wie Smush oder ShortPixel automatisieren diesen Prozess und tragen zur besseren Performance bei.

Effiziente Nutzung von asynchronem Laden und Lazy Load für Medien sorgt dafür, dass Ressourcen nur bei Bedarf geladen werden. Dies verbessert die Ladezeiten signifikant, besonders bei bildreichen oder videoreichen Seiten.

Zukunft und Trends

WordPress-Plugins entwickeln sich ständig weiter, beeinflusst durch neue Technologien und den Einsatz des Gutenberg-Editors.

Neue Technologien und Ansätze

Neue Technologien wie künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen werden zunehmend in WordPress-Plugins integriert. Diese Technologien ermöglichen es, Inhalte effizienter zu verwalten und personalisierte Benutzererfahrungen zu schaffen.

Blockchain-Technologie könnte in Plugins für verbesserte Sicherheit und Transparenz genutzt werden. Entwickler experimentieren auch mit Headless CMS, wobei WordPress nur als Backend dient und Inhalte über APIs bereitstellt.

Es gibt auch einen wachsenden Trend zu no-code und low-code Lösungen, die es Benutzern ermöglichen, Websites ohne tiefgehende Programmierkenntnisse zu erstellen und anzupassen.

Die Auswirkungen von Gutenberg

Der Gutenberg-Editor hat die Erstellung und Verwaltung von Inhalten revolutioniert. Mit seinem Block-basierten Ansatz können Benutzer Inhalte modular erstellen, was mehr Flexibilität und Kreativität ermöglicht.

Viele Plugins wurden aktualisiert oder neu entwickelt, um nahtlos mit Gutenberg zu arbeiten. Einige Plugins bieten spezielle Blöcke an, die einzigartige Funktionen und Designs hinzufügen. Dadurch wird die Zahl der Drag-and-Drop-Lösungen steigen, die es Anfängern und Experten gleichermaßen erleichtern, attraktive Layouts zu erstellen.

Kompatibilität mit Gutenberg ist heute ein wichtiger Faktor bei der Plugin-Auswahl. Entwickler achten darauf, dass ihre Plugins die besten Erfahrungen und Funktionen in diesem neuen Editor bieten.

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