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WordPress installieren: Schritt-für-Schritt Anleitung für Anfänger

Die Installation von WordPress ist für viele der erste Schritt, eine eigene Webseite zu erstellen. Mit einer einfachen Anleitung können auch Einsteiger die beliebten CMS-Plattform schnell einrichten und nutzen. Dabei erfordert der Prozess nur grundlegende technische Fertigkeiten und Zeit.

Zunächst benötigt man einen Webhosting-Anbieter sowie eine Domain. Nachdem man die notwendigen Dateien von der WordPress-Website heruntergeladen hat, wird die Software auf den Webserver hochgeladen.

Die Einrichtung erfolgt durch die Eingabe von Datenbankinformationen und einige wenige Klicks, um die Grundkonfiguration abzuschließen. In wenigen Minuten ist die Website einsatzbereit, und die Verwaltung der Inhalte kann bequem über das WordPress-Dashboard erfolgen.

Voraussetzungen

Für die Installation von WordPress sind bestimmte Voraussetzungen erforderlich. Dazu gehören die Wahl des passenden Webhostings, das Registrieren einer Domain, das Einrichten eines SSL-Zertifikats und der Zugang zu einem FTP-Server.

Webhosting Auswahl

Die Auswahl des richtigen Webhostings ist entscheidend für die Leistung und Zuverlässigkeit einer WordPress-Website. Ein geeignetes Hosting-Paket sollte mindestens 1 GB Speicherplatz, unbegrenzten Datenverkehr und eine MySQL-Datenbank beinhalten.

Achten Sie auf Anbieter, die speziell auf WordPress optimiert sind. Diese bieten oft einfache Installationsmöglichkeiten und spezielle Sicherheitsfunktionen. Zudem sollte der Server PHP 7.4 oder höher unterstützen, da ältere PHP-Versionen nicht mehr sicher sind.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Kundenservice. Ein guter Webhoster bietet 24/7-Support, damit bei technischen Problemen schnell Hilfe geleistet werden kann.

Domainregistrierung

Eine Domain ist die Adresse, unter der die Website erreichbar ist. Die Wahl einer einprägsamen und leicht zu merkenden Domain ist dabei wichtig. Domains können direkt beim Webhoster oder über spezialisierte Domain-Registrare wie GoDaddy oder Namecheap erworben werden.

Der Domainname sollte klar und professionell sein. Vermeiden Sie komplexe oder lange Namen, die schwer zu merken sind.

Die Registrierung selbst ist einfach und dauert in der Regel nur wenige Minuten. Nachdem die Domain registriert wurde, kann sie mit dem Hosting-Account verknüpft werden.

SSL-Zertifikat

Ein SSL-Zertifikat ist unerlässlich, um die Sicherheit Ihrer Website zu gewährleisten und das Vertrauen der Nutzer zu gewinnen. Es verschlüsselt die Datenübertragung zwischen dem Server und dem Browser des Nutzers.

Viele Webhoster bieten kostenlose SSL-Zertifikate durch Let’s Encrypt an. Alternativ können kostenpflichtige Zertifikate mit zusätzlichem Support und Garantien erworben werden.

Die Installation eines SSL-Zertifikats ist meist über das Hosting-Dashboard möglich. Es sorgt dafür, dass Ihre Website unter HTTPS erreichbar ist und als „sicher“ markiert wird.

FTP-Zugang

Der FTP-Zugang ermöglicht das Hochladen und Verwalten von Dateien direkt auf dem Server. Ein FTP-Client wie FileZilla wird verwendet, um eine Verbindung zum Server herzustellen.

Nach den Zugangsdaten (Host, Benutzername, Passwort) des Webhosters fragen. Diese Informationen werden benötigt, um die Verbindung über den FTP-Client einzurichten.

Über den FTP-Zugang können Sie WordPress-Dateien direkt auf den Server hochladen, herunterladen oder bearbeiten. Dies erleichtert die Verwaltung und Pflege der Website erheblich.

WordPress herunterladen

Um WordPress zu installieren, muss man zunächst die aktuelle Version von der offiziellen Website herunterladen. Es ist wichtig sicherzustellen, dass man immer die neueste Version verwendet, um Sicherheit und Funktionalität zu gewährleisten.

Offizielle Website

Die offizielle WordPress-Website ist der beste Ort, um die Software herunterzuladen. https://wordpress.org ist die offizielle URL. Auf der Startseite gibt es einen klar sichtbaren Button zum Herunterladen.

Hier finden sich auch hilfreiche Informationen und Links zu Dokumentationen und Support. Man sollte darauf achten, keine WordPress-Versionen von inoffiziellen Quellen herunterzuladen. Dies könnte Sicherheitsrisiken bergen.

Neueste Version

Es ist wesentlich, immer die aktuellste Version von WordPress zu verwenden. Diese bietet nicht nur die neuesten Funktionen, sondern auch wichtige Sicherheitsupdates. Auf der offiziellen Website wird immer die neueste Version prominent angezeigt.

Nach dem Klicken auf den Download-Button startet der Download automatisch. Die Datei kommt meist als ZIP-Archiv, das nach dem Herunterladen entpackt werden muss.

Datenbank erstellen

Eine eigene Datenbank zu erstellen ist essenziell, um WordPress korrekt zu installieren. In diesem Abschnitt wird Schritt für Schritt erklärt, wie man eine MySQL/MariaDB-Datenbank und den dazugehörigen Benutzer erstellt.

MySQL/MariaDB

Zuerst sollte man sich bei seinem Webhosting-Provider einloggen und das Verwaltungstool für Datenbanken öffnen. Häufig genutzte Tools sind phpMyAdmin oder die Kommandozeile. Bei phpMyAdmin klickt man auf „Datenbanken“ und gibt den gewünschten Namen für die neue Datenbank ein. Hierbei sollte ein eindeutiger Name gewählt werden, um Verwechslungen zu vermeiden.

Falls die Kommandozeile bevorzugt wird, kann man folgende Befehle nutzen:

CREATE DATABASE wordpress_db;

Dieser Befehl erstellt eine neue Datenbank mit dem Namen wordpress_db. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass das Präfix wp_ oder ein benutzerdefiniertes Präfix verwendet wird, um Sicherheitsaspekte zu berücksichtigen.

Datenbankbenutzer

Nach der Erstellung der Datenbank muss ein neuer Benutzer angelegt und mit der Datenbank verknüpft werden. Im phpMyAdmin geht man zu „Benutzerkonten“, klickt auf „Benutzerkonto hinzufügen“, und gibt die notwendigen Informationen wie Benutzername und Passwort ein.

Besondere Aufmerksamkeit sollte den Zugriffsrechten gewidmet werden. Nach Eingabe dieser Daten kann man dem Benutzer folgende Berechtigungen gewähren:

GRANT ALL PRIVILEGES ON wordpress_db.* TO 'wordpress_user'@'localhost' IDENTIFIED BY 'strong_password';
FLUSH PRIVILEGES;

Diese Befehle gewähren dem Benutzer wordpress_user vollständigen Zugriff auf die Datenbank wordpress_db und setzen die Rechte sofort um. Der Benutzername und das Passwort sollten sicher und einzigartig sein, um die Sicherheit der Datenbank zu gewährleisten.

WordPress-Dateien hochladen

Der Prozess zum Hochladen der WordPress-Dateien erfordert die Verwendung eines FTP-Clients, das Entpacken der Dateien und schließlich das Hochladen in das Zielverzeichnis.

FTP-Client nutzen

Ein FTP-Client, wie FileZilla oder Cyberduck, ist ein notwendiges Werkzeug zum Übertragen von Dateien auf den Webserver. Zunächst müssen die Benutzer den FTP-Client herunterladen und installieren. Anschließend sind die Zugangsdaten des Webservers erforderlich. Diese enthalten den HostnamenBenutzernamen und das Passwort.

Nach dem Einrichten der Verbindung kann der Benutzer Dateien vom lokalen Rechner auf den Server verschieben. Einfach die WordPress-Dateien im lokalen Verzeichnis auswählen und in das Zielverzeichnis des Servers ziehen.

Dateien entpacken

Die heruntergeladene WordPress-Datei liegt normalerweise als .zip-Archiv vor. Vor dem Hochladen müssen die Dateien entpackt werden. Dies kann mit integrierten Tools in den meisten Betriebssystemen oder speziellen Programmen wie WinRAR oder 7-Zip erfolgen.

Nach dem Entpacken enthält der Ordner alle notwendigen Datei- und Verzeichnisstrukturen für WordPress. Es ist sicherzustellen, dass wp-config-sample.phpwp-content, und wp-admin im Ordner vorhanden sind.

Upload ins Zielverzeichnis

Das Zielverzeichnis ist in den meisten Fällen das root-Verzeichnis oder ein dafür vorgesehener Unterordner auf dem Webserver. Im FTP-Client navigiert man zum Zielverzeichnis und beginnt, die entpackten WordPress-Dateien hochzuladen.

Der Upload-Prozess kann je nach Internetgeschwindigkeit einige Minuten dauern. Es ist wichtig, dass keine Datei übersprungen wird. Nach vollständigem Upload müssen Dateiberechtigungen überprüft werden, um den ordnungsgemäßen Betrieb der Installation zu gewährleisten.

Konfiguration von WordPress

Die Konfiguration von WordPress ist entscheidend für die optimale Funktion und Sicherheit. Dieser Abschnitt behandelt die Anpassung der wichtigsten Datei und das Einfügen der nötigen Datenbankinformationen.

wp-config.php

Die Datei wp-config.php ist das Herzstück der WordPress-Konfiguration. Sie enthält alle wichtigen Einstellungen wie die Datenbankverbindungsdetails und Sicherheits-Keys.

Die Datei befindet sich im Hauptverzeichnis der WordPress-Installation. Standardmäßig wird eine Beispieldatei namens wp-config-sample.php mitgeliefert. Diese sollte umbenannt und angepasst werden.

Wichtige Einstellungen in der wp-config.php:

  • Datenbankname: Definiert mit define('DB_NAME', 'dein-datenbankname');.
  • Datenbankbenutzer: Eingestellt mit define('DB_USER', 'dein-benutzername');.
  • Datenbankpasswort: Gesichert mit define('DB_PASSWORD', 'dein-passwort');.
  • Datenbank-Host: Normalerweise localhost, festgelegt mit define('DB_HOST', 'localhost');.

Datenbankinformationen

Für die Konfiguration von WordPress müssen die richtigen Datenbankinformationen eingegeben werden. Diese Informationen erhält man vom Webhoster oder durch eigene Einrichtung einer MySQL-Datenbank.

Wichtige Datenbankinformationen:

  • Datenbankname: Der genaue Name der Datenbank.
  • Datenbankbenutzer: Benutzername für den Datenbankzugang.
  • Datenbankpasswort: Passwort des Datenbankbenutzers.
  • Datenbank-Host: Meistens localhost, kann jedoch je nach Hoster variieren.

Die korrekten Eingaben in der wp-config.php sind entscheidend, um eine Verbindung zur Datenbank herzustellen und WordPress korrekt zu betreiben.

Installationsassistent

Der Installationsassistent von WordPress führt den Benutzer Schritt für Schritt durch den Installationsprozess.

Nach dem Entpacken der WordPress-Dateien auf den Server, navigiert man im Browser zur Domain, um den Assistenten zu starten. Man muss zu Beginn die bevorzugte Sprache auswählen.

Im nächsten Schritt fordert der Assistent die Eingabe von Datenbankinformationen:

  • Datenbankname
  • Benutzername
  • Passwort
  • Datenbank-Host
  • Tabellenpräfix

Diese Informationen muss der Benutzer in einer Maske eingeben.

Wenn alle Daten korrekt eingegeben sind, prüft der Assistent die Verbindung zur Datenbank. Bei erfolgreicher Prüfung gelangt man zur Eingabe der Website-Informationen.

Zum Schluss des Assistenten legt der Benutzer ein Admin-Konto an:

  • Benutzername
  • Passwort
  • E-Mail-Adresse

Nach Bestätigung dieser Eingaben ist die Installation abgeschlossen. WordPress ist nun bereit zur Nutzung.

Erste Einstellungen

Nach der Installation von WordPress gibt es einige wichtige Einstellungen, die vorgenommen werden sollten. Dazu gehören die Einrichtung des Seitentitels, das Erstellen eines Benutzerprofils und die Konfiguration der Permalinks.

Seitentitel einrichten

Der Seitentitel ist einer der ersten Eindrücke, die Besucher von der Webseite bekommen. Er sollte klar und prägnant sein.

  1. Im WordPress-Dashboard auf Einstellungen gehen.
  2. Unter Allgemein den Titel in das Feld Seitentitel eingeben.
  3. Eine aussagekräftige Tagline hinzufügen, die den Zweck der Seite beschreibt.

Damit Suchmaschinen die Seite besser finden, sollte der Titel relevante Keywords enthalten, die den Inhalt der Webseite widerspiegeln.

Benutzerprofil erstellen

Ein gut ausgefülltes Benutzerprofil erhöht die Vertrauenswürdigkeit und Professionalität der Webseite.

  1. Im Dashboard auf Benutzer und dann Profil klicken.
  2. Persönliche Angaben wie NameBiografie und Kontaktinformationen eintragen.
  3. Ein Profilbild hochladen, um die Seite persönlicher zu gestalten.

Detaillierte Informationen im Profil helfen Besuchern, den Autor besser zu verstehen und fördern die Interaktion mit der Seite.

Permalinks konfigurieren

Permalinks sind die dauerhaften URLs für Blog-Posts und Seiten. Eine gute Struktur ist wichtig für SEO und Benutzerfreundlichkeit.

  1. Im Dashboard auf Einstellungen und dann Permalinks klicken.
  2. Die Strukturoption Beitragsname wählen, um sprechende URLs zu erstellen.
  3. Änderungen speichern und die Seite aktualisieren, um sicherzustellen, dass die neuen Einstellungen übernommen wurden.

Dies verbessert die Lesbarkeit der URLs und hilft Suchmaschinen, den Inhalt besser zu indexieren.

Themes und Plugins

Themes und Plugins spielen eine wesentliche Rolle dabei, das Aussehen und die Funktionalität einer WordPress-Seite zu verbessern. Diese Elemente lassen sich einfach installieren.

Theme-Auswahl

Die Auswahl eines passenden Themes ist entscheidend für das Erscheinungsbild einer WordPress-Website. Es gibt sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Themes, die unterschiedliche Designs und Funktionen bieten. Kostenlose Themes sind im WordPress-Theme-Verzeichnis verfügbar und oftmals ausreichend für einfache Webseiten.

Kostenpflichtige Themes bieten erweiterte Funktionen und Premium-Support.

Empfohlene Anbieter für Premium-Themes sind ThemeForestElegant Themes und StudioPress. Vor der Auswahl sollte unbedingt die Kompatibilität mit bestehenden Plugins geprüft werden. Ebenso wichtig ist die regelmäßige Aktualisierung durch die Entwickler, um Sicherheitslücken zu vermeiden.

Ein responsive Design, das auf mobilen Geräten genauso gut funktioniert wie auf Desktops, ist heutzutage unerlässlich.

Plugins installieren

Plugins erweitern die Funktionalität von WordPress. Es gibt eine Vielzahl von Plugins, die zahlreiche Funktionen abdecken, von SEO-Optimierung bis hin zu Sicherheitslösungen. Zu den unverzichtbaren Plugins zählen Yoast SEOAkismet Anti-Spam und Wordfence Security.

Die Installation eines Plugins ist einfach:

  1. Über das WordPress-Dashboard zu „Plugins“ gehen.
  2. Auf „Installieren“ klicken.
  3. Das gewünschte Plugin suchen.
  4. Auf „Jetzt installieren“ klicken, gefolgt von „Aktivieren“.

Hinweis: Zu viele Plugins können die Website verlangsamen. Daher sollten nur die notwendigsten Plugins installiert und regelmäßig aktualisiert werden, um Sicherheitsrisiken zu minimieren.

Inhalte erstellen und verwalten

Das Erstellen und Verwalten von Inhalten in WordPress umfasst die Bearbeitung von Seiten und Beiträgen, das Organisieren der Medienbibliothek und das Einrichten von Menüs. Diese Funktionen bieten Administratoren und Redakteuren flexible Möglichkeiten, um eine ansprechende Website zu gestalten.

Seiten und Beiträge

Seiten und Beiträge sind die Hauptbestandteile jeder WordPress-Website. Seiten werden typischerweise für statische Inhalte verwendet wie Über unsKontakt oder DienstleistungenBeiträge eignen sich besser für dynamische Inhalte, wie Blogartikel oder Newsupdates.

Neue Seiten oder Beiträge lassen sich im Dashboard unter „Seiten“ bzw. „Beiträge“ hinzufügen. Jeder Inhaltstyp bietet Editor-Optionen wie Textformatierung, Bilder, Videos und auch Block-Editor-Funktionen. Die Veröffentlichung kann sofort erfolgen oder zu einem späteren Zeitpunkt geplant werden.

Medienbibliothek

Die Medienbibliothek in WordPress speichert und verwaltet alle hochgeladenen Dateien. Dies umfasst Bilder, Videos, PDF-Dokumente und andere Dateitypen. Die Benutzer können Dateien direkt beim Erstellen von Inhalten hinzufügen oder sie separat über das Dashboard hochladen.

In der Medienbibliothek können Dateien organisiert, bearbeitet und gelöscht werden. Nutzer können Bildinformationen wie Alt-Text und Beschreibungen hinzufügen, um die Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu verbessern. Dateien lassen sich auch nach Typ oder Upload-Datum filtern.

Menüs erstellen

Menüs sind ein grundlegender Bestandteil der Navigation jeder Website. In WordPress können Menüs unter „Design“ > „Menüs“ erstellt und verwaltet werden. Benutzer können Seiten, Beiträge, Kategorien und benutzerdefinierte Links in Menüs hinzufügen.

Mehrere Menüpositionen stehen je nach verwendetem Theme zur Verfügung. Nachdem ein Menü erstellt wurde, kann es durch Drag-and-Drop einfach organisiert werden. Diese Funktion erleichtert es, die Struktur und Reihenfolge der Menüelemente anzupassen.

Menüs können auch Untermenüs enthalten, um eine mehrstufige Navigation zu ermöglichen. Diese Struktur hilft Besuchern, sich einfacher auf der Website zurechtzufinden.

Sicherheit und Wartung

Die Sicherheit einer WordPress-Installation ist von größter Bedeutung. Zu den grundlegenden Maßnahmen gehört die regelmäßige Aktualisierung der Software.

Neue Versionen bieten oft wichtige Sicherheitsupdates. Auch Plugins und Themes sollten immer aktuell gehalten werden.

Sicherheitsmaßnahmen:

  • Starke Passwörter verwenden.
  • Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren.
  • Regelmäßige Backups durchführen.
  • vertrauenswürdige Sicherheitsplugins wie Wordfence nutzen.

Die Wartung der WordPress-Seite umfasst nicht nur Updates. Regelmäßiges Überprüfen auf Malware und unerwünschte Aktivitäten ist unerlässlich.

Ein gut gepflegtes WordPress-System sorgt für reibungslose Abläufe und eine höhere Sicherheit.

Es ist hilfreich, einen festen Wartungsplan zu haben. Dieser sollte das Backup der Datenbank und Dateien sowie das Überprüfen und Aktualisieren aller installierten Komponenten umfassen.

Wartungstasks:

  1. Tägliche Datenbank-Backups
  2. Wöchentliche Sicherheits-Scans
  3. Monatliche Überprüfung der Plugins und Themes
  4. Jährliche Überprüfung der Benutzerrollen und -rechte

Regelmäßige Wartung und Sicherheitsüberprüfungen verhindern Schwachstellen und halten die Website in einwandfreiem Zustand. Je nach Größe und Komplexität der Seite können die Wartungsintervalle angepasst werden.

Die Investition in einen guten Wartungsplan schützt nicht nur vor Angriffen, sondern sorgt auch für eine langanhaltende und stabile Performance der Website.

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